Achtung! Achtung!
Sogenannte Google-Scouts sind zur Zeit wieder sehr aktiv im Großraum Stuttgart. Dabei handelt es sich um spezielle, anscheinend im Namen von Google beauftragte, Telefonverkäufer. Diese verlangen den Chef oder die Chefin bzw. den Geschäftsführer/in. Anschließend teilen diese mit, dass sie in den kommenden Tagen/Wochen in Stuttgart unterwegs wären und könnten dabei dann gleich „360°-Aufnahmen“ von den Räumlichkeiten des jeweiligen Unternehmens machen.
Das ist soweit eigentlich ganz OK, aber die Kosten, die diese „Firmen“ dabei verlangen sind unverschämt hoch:
Zwischen 349.- bis 495.-€ für das erste Bild werden meistens veranschlagt. Anschließend werden dann noch weitere Bilder mit sehr großzügigen Rabatten angeboten (meist zwischen 95.- und 195.-€). Oft wird auch betont, dass man die genauen Kosten erst vor Ort betiteln könnte! Hier geht es dann darum, dem potentiellen Kunden am besten gleich eine komplette virtuelle Roomtour durch die gesamten Geschäftsräume zu verkaufen.
Der ganze Sinn und Zweck der Aktion ist eigentlich durchaus gut und zielführend: Denn durch allein schon ein einziges 360°-Panorama-Bild, stuft der Google-Algorithmus dann eine Webseite in den Google-Suchergebnissen deutlich nach oben. Wer also diesen bedeutenden Wettbewerbsvorteil haben möchte, schlägt dann oft unüberlegt – weil kein Vergleichsangebot vorliegt – bei den Telefonverkäufern zu. Aber gerade das Vergleichen lohnt sich in mehrfacher Hinsicht!
Seit Anfang 2022 bietet auch SOLUTIONS * Marcel Ganze diesen Service an. Doch zu wesentlich attraktiveren Preisen und dazu gleich noch mit perfektem „Rundum-Service“!
Dazu gehört nicht nur das 360°-Bild aufzunehmen, sondern auch die digitale Nachbearbeitung (Kontrast, Helligkeit, Farben, Glanzlichter, Unscharfmachen von bestimmten Bereichen, etc. pp.). Auf Wunsch bzw. wenn es zweckmäßig erscheint ist natürlich auch eine virtuelle Roomtour machbar. Diese empfehle ich sogar zur Integration in die eigene Homepage.
Nachfolgend einige Aufnahmen und Möglichkeiten um sich selber ein „Bild“ davon zu machen, worum es geht:
Ein 360°-Foto von einer Praxis für Physiotherapie
Mit der Computermaus bzw. durch berühren des Touchscreens (am Handy) kann man hier sich auch ganz „individuell umschauen“.
Ein 360°-Foto einer Ferienwohnung im Allgäu
Auch hier lässt sich der Bildausschnitt mit der Computermaus bzw. dem Touchscreen eines Handys beeinflussen. Aber auch Zoomfunktionen sind verfügbar.
Und hier ein Beispiel für eine virtuelle Roomtour:
Insgesamt 39 Aufnahmen (360°-Bilder) habe ich hier zu einer virtuellen Tour verbunden!
Mit einem Klick auf das Bild werden sie zur Webseite des Kunden („www.kaufpark-freiberg.de„) weitergeleitet und können sich von meiner Arbeit selbst überzeugen.
Auch auf Facebook-Fanpages überzeugen solche 360°-Bilder:
Wenn ein solches Panoramabild bei Facebook hochgeladen wird, so erkennt der dortige Algorithmus automatisch, dass es sich um eine 360-Grad-Bild handelt. Am Computer kann man dann mit der Maus den Bildausschnitt, der einem angezeigt wird „verschieben“ und sich quasi rings-rum umschauen. Noch spektakuläre sind diese Bilder aber, wenn man sie mit einem Handy auf Facebook betrachtet. Falls das mobile Gerät über einen sog. Gyro-Sensor verfügt (haben heute nahezu alle Mobiltelefone) und dieser aktiviert ist, kann man beim Betrachten der Panorama-Aufnahmen das Gerät entsprechend bewegen um sich virtuell umzuschauen. Das macht Spaß und ist ein nicht zu unterschätzendes tolles Feature, für Besucher der Seite!
